Das Ge­fühls­cha­os

Hier er­fährst Du al­les rund um Dei­ne Ge­füh­le und was Du bei ei­nem Ge­fühl­scha­os ma­chen kannst.

  ak­tua­li­siert am 31.01.24      von Lau­ra Bieg, Car­men Pfän­der & Prof. Dr. Mi­riam Ras­sen­ho­fer       Kli­nik für Kin­der- und Ju­gend­psych­ia­trie / -psy­cho­the­ra­pie, Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ulm

geöffneter Regenschirm, darüber eine Gewitterwolke und eine Sonne

Was sind Gefühle und warum sind sie so wichtig?

Al­les rund um die Ge­füh­le

Ge­füh­le kom­men und ge­hen, wie das Wet­ter. Je­der Mensch er­lebt täg­lich vie­le Ge­füh­le, die ganz un­ter­schied­lich sein kön­nen. Un­se­re Ge­füh­le zei­gen uns, was ge­ra­de mit uns los ist, was und wer uns wich­tig ist oder aber wo Ge­fah­ren lau­ern und noch vie­les mehr. Da uns Ge­füh­le ein Le­ben lang be­glei­ten und in vie­len ver­schie­de­nen Si­tua­tio­nen ei­ne wich­ti­ge Rol­le spie­len, wird es höchs­te Zeit mehr dar­über zu er­fah­ren. Es gibt sehr vie­le ver­schie­de­ne Ge­füh­le! Es gibt Ge­füh­le, die sich eher gut an­füh­len, wie z.B. Freu­de, Hoff­nung oder Stolz. Und es gibt Ge­füh­le, die sich we­ni­ger gut an­füh­len, wie z.B. Wut, Angst, Trau­er, Scham oder Ekel. Man­che Ge­füh­le las­sen sich auch nicht zu­ord­nen oder kön­nen bei­des sein, je nach Si­tua­ti­on, wie z.B. Über­ra­schung. Trotz­dem sind al­le Ge­füh­le wich­tig und völ­lig nor­mal. Bei an­de­ren Men­schen kön­nen wir Ge­füh­le im Ge­sicht, in der Kör­per­spra­che und in der Stim­me wahr­neh­men. Je­des Ge­fühl hat ei­ne ganz be­stimm­te Funk­ti­on oder steht für ein Be­dürf­nis. Sie lie­fern uns al­so wich­ti­ge In­for­ma­tio­nen dar­über, was wir in die­sem Mo­ment brau­chen. Die Funk­ti­on von Freu­de z.B. ist, dass wir mal so rich­tig ent­spannt und los­ge­löst sein kön­nen. Das tut dem Kör­per und un­se­rem Wohl­be­fin­den gut [Funk­ti­on]. Wir wol­len das Ge­fühl al­so mög­lichst lan­ge bei­be­hal­ten [Be­dürf­nis]. Aber auch die un­an­ge­neh­men Ge­füh­le ha­ben ei­ne wich­ti­ge Funk­ti­on. Angst z.B. sorgt da­für, dass wir Acht ge­ben [Funk­ti­on]. Si­tua­tio­nen, die uns Angst ma­chen, sind meis­tens ge­fähr­lich oder un­be­kannt für uns. Die Angst zeigt uns dann: Ach­tung! Du musst jetzt ent­we­der schnell weg­lau­fen oder dich et­was Neu­em stel­len [Be­dürf­nis]. In bei­den Fäl­len braucht der Kör­per Ener­gie und Ad­re­na­lin. Al­so gibt es kei­ne gu­ten oder schlech­ten Ge­füh­le, aber es gibt gu­te und schlech­te Mög­lich­kei­ten, Ge­füh­le aus­zu­drücken oder dar­auf zu rea­gie­ren. Des­halb ist es wich­tig un­an­ge­neh­me Ge­füh­le nicht zu ver­mei­den oder so zu tun, als wür­den wir uns so nicht füh­len. Das kann dann ganz schön nach hin­ten los­ge­hen und dir kann es mit der Zeit im­mer schlech­ter ge­hen. Des­halb ha­ben wir dir fünf Mög­lich­kei­ten zu­sam­men­ge­stellt, wie Du die be­wuss­te Wahr­neh­mung dei­ner Ge­füh­le üben kannst. Dow­n­loa­de dir da­zu das fol­gen­de In­fo­blatt. Viel Er­folg!

Je­der Mensch er­lebt täg­lich vie­le Ge­füh­le, die ganz un­ter­schied­lich sein kön­nen. Un­se­re Ge­füh­le zei­gen uns, was ge­ra­de mit uns los ist, was und wer uns wich­tig ist oder aber wo Ge­fah­ren lau­ern und noch vie­les mehr. Wenn Du mehr er­fah­ren möch­test, schau Dir das Vi­deo an.

Im Dow­n­load fin­dest Du fünf Mög­lich­kei­ten, wie Du üben kannst Dei­ne Ge­füh­le bes­ser wahr­zu­neh­men. 

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Mer­ke: Al­le Ge­füh­le sind er­laubt. Je­des Ge­fühl hat ei­ne ganz be­stimm­te Funk­ti­on oder steht für ein Be­dürf­nis. Sie lie­fern uns al­so wich­ti­ge In­for­ma­tio­nen dar­über, was wir in die­sem Mo­ment brau­chen.

Gefühlschaos bei Trennung der Eltern - ganz normal?

Es ist in Ord­nung zu füh­len! Im Zu­sam­men­hang mit der Tren­nung der El­tern kann es zu ei­nem Ge­fühl­scha­os kom­men. 

Wir ha­ben Dir hier die häu­figs­ten Ge­füh­le zu­sam­men­ge­stellt, die uns Kin­der und Ju­gend­li­che mit­ge­teilt ha­ben. Du wirst se­hen, es gibt vie­le ver­schie­de­ne Ge­füh­le, die Du füh­len kannst … UND das ist völ­lig nor­mal! 

Manch­mal gibt es auch Ge­füh­le, die im Wi­der­spruch zu­ein­an­der­ste­hen. Zum Bei­spiel, darfst Du wü­tend sein, dass sich Dei­ne El­tern ge­trennt ha­ben, auch wenn Du bei­de lieb hast. Ge­nau­so, darfst Du froh über die Tren­nung Dei­ner El­tern sein, auch wenn Du die Hoff­nung hat­test, dass sie für im­mer zu­sam­men­blei­ben. 

Wich­tig je­doch ist, ver­su­che Dei­ne Ge­füh­le nicht zu ver­ste­cken oder zu un­ter­drücken. Sprich mit Freun­d:in­nen, an­de­ren be­trof­fe­nen Kin­dern oder so­gar mit dei­nen El­tern dar­über!
 

Mer­ke: Al­le Ge­füh­le sind okay, an­ge­neh­me als auch un­an­ge­neh­me, sie kom­men und ge­hen aber auch wie­der.

Wie kann ich mit meinem Gefühlschaos umgehen?

Man­che Kin­der und Ju­gend­li­che ha­ben noch nie so ein großes Ge­fühl­scha­os er­lebt, wie bei der Tren­nung ih­rer El­tern. Des­halb ist es oft­mals schwer her­aus­zu­fin­den, wie man am bes­ten mit all dem Stress um­ge­hen kann. Da je­der Mensch an­ders ist, muss man erst ein­mal aus­pro­bie­ren, was ei­nem am bes­ten hilft, um durch die­se schwe­re Zeit hin­durch­zu­kom­men.

Hier sind ei­ni­ge be­lieb­te Tech­ni­ken und Hob­bys von Kin­dern und Ju­gend­li­chen, die ge­gen Stress hel­fen. Pro­bie­re Dich doch ein­fach mal durch!

Ob Fuß­ball spie­len, Tan­zen, Kraft­trai­ning oder ein Wor­k­out - lass al­les raus! Wis­sen­schaft­ler:in­nen ha­ben her­aus­ge­fun­den, dass Sport ei­ner der wich­tigs­ten Glücks­hor­mon­spen­der ist. Du wirst se­hen, dass Dei­ne Stim­mung da­nach bes­ser sein wird. 

Freun­d:in­nen wer­den im Kin­des- und Ju­gen­dal­ter im­mer wich­ti­ger. Sie sind nicht nur da­für da Spaß zu ha­ben, son­dern auch um mit ih­nen über Pro­ble­me und Ge­füh­le zu spre­chen. Du wirst se­hen, da­durch wird eu­re Freund­schaft noch stär­ker. 

Falls Du ein Haus­tier be­sitzt, soll­test Du in stres­si­gen Si­tua­tio­nen das Tier viel strei­cheln, da­durch wirst Du viel­leicht ent­spann­ter. Auch wenn ein Haus­tier nicht ant­wor­ten kann, kannst Du ihm trotz­dem von Dei­nem Kum­mer und Dei­nen Sor­gen be­rich­ten, manch­mal kann das gut hel­fen.

Er­stel­le Dir Dei­ne per­sön­li­che Play­list, set­ze Dir Kopf­hö­rer auf und hö­re Dei­ne Lieb­lings­mu­sik an. Ob Rap, Rock, Schla­ger, Hip Hop, ... Mu­sik tut gut und kann Dir hel­fen, bes­ser mit dem Stress um­zu­ge­hen.

Das Schrei­ben ei­nes Ta­ge­buchs kann tat­säch­lich hel­fen, bes­ser mit Stress und Dei­nem Ge­fühl­scha­os um­zu­ge­hen. Das hat so­gar die Wis­sen­schaft be­legt. Kauf Dir ein schö­nes Buch, nut­ze ei­ne Han­dy-App oder be­su­che un­ser On­li­ne-Trai­ning mit Tipps und Tricks da­zu.

Spie­le spie­len, Zo­cken oder Su­do­kus lö­sen kann kurz­fris­tig hel­fen, dass Du Dich von un­an­ge­neh­men Ge­füh­len er­ho­len kannst. Durch die­se Spie­le wer­den an­de­re, meist an­ge­neh­me­re Ge­füh­le aus­ge­löst. Die­se wir­ken be­ru­hi­gend oder ab­len­kend. 

Um den gan­zen Stress zu ver­ges­sen, kön­nen Ate­m­übun­gen rich­tig hilf­reich sein. Da­mit wirst Du ru­hi­ger, ent­spann­ter und kannst den gan­zen Stress für einen kur­z­en Mo­ment hin­ter Dir las­sen.
Schau zum Bei­spiel bei You­Tu­be nach ei­nem Vi­deo zur "Bauch­at­mung" und pro­bie­re es ein­fach mal aus.

Wis­sen­schaft­le­r:in­nen ha­ben her­aus­ge­fun­den, dass zum Bei­spiel zeich­nen, ma­len oder bas­teln Dir eben­so hel­fen kann, mit un­an­ge­neh­men Ge­füh­len bes­ser klar­zu­kom­men. Wich­tig ist, es muss Dir Spaß ma­chen!

Samm­le wich­ti­ge und schö­ne Mo­men­te ei­nes Ta­ges in ei­ner Glück­schatz­tru­he. Fra­ge Dich da­zu „Was hat mir heu­te be­son­ders gut ge­fal­len?“ „Wo­für bin ich heu­te dank­bar?“ „Was ha­be ich heu­te gut ge­macht? Wor­auf bin ich stolz?“

Neue Din­ge mit Le­go zu er­schaf­fen oder ein großes Puzz­le zu be­gin­nen, kann Dir eben­so hel­fen mit Dei­nem Ge­fühl­scha­os bes­ser klar­zu­kom­men. Manch­mal kann das be­ru­hi­gend wir­ken oder aber auch ei­ne gu­te Ab­len­kung sein.

Yo­ga und Me­di­ta­ti­on ha­ben das Ziel, den Kör­per und die See­le zu be­ru­hi­gen und wie­der in einen Ein­klang zu brin­gen. Da­bei ist es nicht nur wich­tig, sei­nen Kör­per zu stär­ken, son­dern auch sei­ne in­ne­re Ru­he wie­der­zu­fin­den. Dies ge­lingt häu­fig durch das re­gel­mä­ßi­ge Ein- und Aus­at­men, so­wie durch die Auf­merk­sam­keits­len­kung auf das Hier und Jetzt. Da­durch wer­den die Ge­dan­ken weg vom Grü­beln hin zu po­si­tiv be­ru­hi­gen­den und stär­ken­den Ge­dan­ken ge­lei­tet. Auf You­Tu­be fin­dest Du vie­le ver­schie­de­ne Yo­ga- und Me­di­ta­ti­ons­kur­se. Klick Dich ein­fach mal durch.

Du möch­test ein­fach mal dem All­tag ent­flie­hen oder Ge­schich­ten über an­de­re star­ke Ju­gend­li­che le­sen? Dann lass Dich doch mal auf Ins­ta­gram, in der Bü­che­rei oder ei­nem Buch­la­den in­spi­rie­ren, was Du als nächs­tes le­sen könn­test. Manch­mal tut es auch gut, ein­fach mal nur ei­nem Hör­buch zu lau­schen. Pro­bie­re Dich aus!

Question-Snacks, Quellen/Links & Zusammen STARK

Ques­ti­on-Snacks

Man­che Kin­der und Ju­gend­li­che ha­ben be­son­de­re Fra­gen. Wir ver­su­chen Euch hier ei­ne kur­ze Ant­wort auf ei­ni­ge die­ser Fra­gen zu ge­ben. 


 

Ge­füh­le kom­men und ge­hen wie das Wet­ter. So ist es auch mit un­an­ge­neh­men Ge­füh­len, nach dem Re­gen kommt auch wie­der der Son­nen­schein zu­rück.
Wen­de Stra­te­gi­en an, die Dir sonst auch hel­fen mit un­an­ge­neh­men Ge­füh­len klar­zu­kom­men oder schau Dir die ge­sam­mel­ten Tipps und Tricks ge­gen das Ge­fühl­scha­os hier auf die­ser Sei­te an. Viel­leicht ist ei­ne pas­sen­de Sa­che für Dich da­bei. Wenn Dir das nicht aus­rei­chend hel­fen soll­te, ist es wich­tig, dass Du Dir Hil­fe holst. Wer das sein kann, er­fährst Du un­ter Ers­te Hil­fe – Wer kann mir hel­fen? .

In Deutsch­land sind je­des Jahr et­wa 200.000 Kin­der und Ju­gend­li­chen von der Tren­nung ih­rer El­tern be­trof­fen, so­mit bist Du nicht al­lei­ne. Su­che Dir des­halb an­de­re Kin­der und Ju­gend­li­che, die das­sel­be durch­ge­macht ha­ben und schließt euch zu­sam­men – ge­teil­tes Leid ist hal­b­es Leid! Du wirst se­hen, da­durch kannst Du Dein Ge­fühl­scha­os bes­ser durch­ste­hen.

Die Tren­nung Dei­ner El­tern kann in Dir star­ke Ge­füh­le aus­lö­sen, wie zum Bei­spiel WUT und LIE­BE zu­gleich.
Wich­tig zu wis­sen: Es ist nor­mal, dass in au­ßer­ge­wöhn­li­chen Si­tua­tio­nen ganz ge­gen­tei­li­ge Ge­füh­le da sind. Das darf auch so sein. Das be­deu­tet: Du darfst wahn­sin­nig wü­tend auf Dei­ne El­tern sein, weil sie sich ge­trennt ha­ben. Du darfst sie aber auch gleich­zei­tig bei­de lieb­ha­ben. Ganz schön ver­wir­rend, oder? Wenn Dir das auch so geht, hilft es, mit Freun­d:in­nen, den El­tern, oder an­de­ren ver­trau­ten Per­so­nen zu spre­chen. Wenn du Ge­schwis­ter hast, re­de mit ih­nen über Dei­ne Ge­füh­le, sie kön­nen Dei­ne Si­tua­ti­on am bes­ten nach­voll­zie­hen. Ein Ge­spräch kann hel­fen Dei­ne Ge­füh­le zu er­ken­nen, zu be­nen­nen und zu ver­ste­hen so­wie Ge­dan­ken zu sor­tie­ren. Um mit der Wut noch bes­ser klar­zu­kom­men, schau Dir un­se­re Tech­ni­ken ge­gen das Ge­fühl­scha­os auf die­ser Sei­te an. Viel­leicht ist ei­ne pas­sen­de Sa­che für Dich da­bei.

Wenn El­tern sich tren­nen, kann ein rich­ti­ges Ge­fühl­scha­os ent­ste­hen. Un­an­ge­neh­me und an­ge­neh­me Ge­füh­le wech­seln sich dann häu­fig ab und das ist völ­lig nor­mal. Man­che Kin­der und Ju­gend­li­che sind viel­leicht so­gar froh oder glück­lich dar­über, dass ih­re El­tern sich tren­nen. Die vie­len Strei­tig­kei­ten ha­ben dann end­lich ein En­de, ein auf­re­gen­der Um­zug steht vor der Tür oder die El­tern ha­ben end­lich wie­der mehr Zeit für das Kind. Das al­les kann ein neu­es Aben­teu­er sein und man­che Kin­der und Ju­gend­li­che sind dar­über froh. Des­halb ist es völ­lig in Ord­nung, glück­lich oder froh zu sein, wenn die El­tern sich tren­nen. Es sind al­le Ge­füh­le er­laubt!

Quel­len / Links

Hier fin­dest Du In­for­ma­tio­nen zu Quel­len der In­hal­te die­ser Sei­te und Links zu ver­tie­fen­den In­for­ma­tio­nen.

Quel­len:

Eis­mann, G. (2017). The­ra­pie-Tools: Emo­ti­ons­re­gu­la­ti­on. Wein­heim: Beltz.

He­the­ring­ton, E. M., & Kel­ly, J. (2003). Schei­dung. Die Per­spek­ti­ven der Kin­der. Wein­heim: Beltz

Weiß, A. & Fun­ke, S. (2018). KiT - Kin­der in Tren­nungs­pro­zes­sen: Ein fa­mi­li­en­the­ra­peu­ti­sches Pra­xis­ma­nu­al für Grup­pen- und Ein­zel­an­ge­bo­te. Dort­mund: mo­der­nes Ler­nen. 

 

Film­emp­feh­lung:

Doc­ter, P. & del Car­men, R. (2015). Al­les steht Kopf [Film]. USA: Pi­xar. 

Bu­ch­emp­feh­lun­g: 

Pi­rod­di, C. (2020). Das große Buch der Ge­füh­le. Mai­land: Whi­te Star.

 

Zu­sam­men STARK

Hier fin­dest Du Zi­ta­te aus un­se­ren In­ter­views mit Ju­gend­li­chen und jun­gen Er­wach­se­nen, die eben­falls die Tren­nung ih­rer El­tern er­lebt ha­ben. 
Deine Eltern müssen ihre Probleme selber lösen. Du kannst sie gerne trösten, wenn du möchtest, aber du musst dich nicht für sie verantwortlich fühlen.
Dilara, 29 Jahre
Bei Trauer hilft Zeit und Geduld. Es geht vorbei. Schreib dir die Sachen von der Seele oder sprich mit jemandem darüber.
Finn, 28 Jahre
Mir hat immer geholfen an andere Menschen zu denken, die auch getrennte Eltern haben und mir gesagt, dass ich nicht der einzige in der Situation bin.
Emre, 16 Jahre

Mehr STAR­Kes Han­deln

Hier geht es wei­ter zu den an­de­ren In­hal­ten vom STAR­Ken Han­deln.
Der Streit­kom­pass

Hier er­fährst Du, was ein Streit Dei­ner El­tern mit Dei­nen Ge­füh­len ma­chen kann und wie Du Dich am bes­ten ver­hal­ten kannst, wenn sich Dei­ne El­tern strei­ten.

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Dein Wunsch­kon­zert

Hier er­fährst Du, was Wün­sche und Be­dürf­nis­se sind und wie Du sie ge­gen­über Dei­nen El­tern äu­ßern kannst.

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Was macht mich STARK?

Hier er­fährst Du, wie Dich die Tren­nung Dei­ner El­tern stär­ker macht als zu­vor.

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In die­sem Be­reich er­hältst Du wich­ti­ge In­fos rund um das The­ma "Tren­nung und Schei­dung der El­tern". Nur wer gut in­for­miert ist, kann mit­re­den und et­was ver­än­dern!

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Dow­n­load­be­reich

Die wich­tigs­ten In­fos im­mer griff­be­reit… hier kannst Du Dir vie­le In­fos und Ar­beits­blät­ter her­un­ter­la­den, aus­dru­cken und be­ar­bei­ten.

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An­mel­dung zum On­li­ne-Trai­ning

Wenn Du noch mehr wis­sen willst und Tipps und Tricks di­rekt aus­pro­bie­ren und trai­nie­ren möch­test, kannst Du Dich bei un­se­rem kos­ten­lo­sen On­li­ne-Trai­ning an­mel­den.

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